F&E-Kennzahlen
Im Geschäftsjahr 2022 haben wir weltweit 5.305 (5.638) Patente auf Erfindungen unserer Mitarbeiter angemeldet, davon die Mehrzahl in Deutschland. Die Tatsache, dass ein immer größerer Teil dieser Patente auf Anmeldungen in wichtigen Zukunftsfeldern wie Fahrerassistenzsysteme und Automatisierung, Digitalisierung, Konnektivität sowie alternative Antriebe entfällt, belegt die Innovationskraft unseres Unternehmens.
In Summe waren die Forschungs- und Entwicklungskosten des Konzernbereichs Automobile im Berichtsjahr mit 18,9 (15,6) Mrd. € um 21,3 % höher als im Vorjahr; ihr Anteil an den Umsatzerlösen des Konzernbereichs Automobile – die F&E-Quote – lag bei 8,1 (7,6) %. Neben neuen Modellen standen vor allem die Elektrifizierung unseres Fahrzeugportfolios, die Digitalisierung, neue Technologien und die Weiterentwicklung der modularen und rein elektrischen Baukästen und Plattformen im Mittelpunkt. Die Aktivierungsquote belief sich auf 51,4 (50,3) %. Die nach IFRS ergebniswirksamen Forschungs- und Entwicklungskosten erhöhten sich auf 14,3 (12,8) Mrd. €.
Im Bereich Forschung und Entwicklung waren am 31. Dezember 2022 – einschließlich der At Equity konsolidierten chinesischen Joint Ventures – konzernweit 58.912 (+11,1 %) Mitarbeiter tätig; das entspricht einem Anteil von 8,7 % an der Belegschaft. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr resultiert unter anderem aus einer Änderung der Erhebungsmethodik.
Mio. € |
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2022 |
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2021 |
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Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt |
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18.908 |
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15.583 |
davon aktivierte Entwicklungskosten |
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9.723 |
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7.843 |
Aktivierungsquote in % |
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51,4 |
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50,3 |
Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungskosten |
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5.144 |
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5.050 |
Ergebniswirksam verrechnete Forschungs- und Entwicklungskosten |
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14.329 |
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12.790 |
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Umsatzerlöse |
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232.385 |
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206.237 |
Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt |
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18.908 |
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15.583 |
F&E-Quote |
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8,1 |
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7,6 |