Die 12 Konzerninitiativen der Strategie NEW AUTO
Nachhaltigkeit wird weiterhin ein Leitmotiv für das wirtschaftliche Handeln sein und wird weiter an Relevanz gewinnen. Treiber hierfür sind die zunehmend wahrnehmbaren Folgen des Klimawandels, das geschärfte Kundenbewusstsein hin zu einer nachhaltigen Lebensweise und nicht zuletzt Rahmenbedingungen wie das Pariser Klimaschutzabkommen. Auf unserem Weg vom Automobilhersteller zum Mobilitätskonzern ordnen wir mit NEW AUTO unsere Prioritäten neu und stellen uns zukunftsgerichtet auf. Dabei behalten wir unser Ziel, ein weltweit führender Anbieter nachhaltiger Mobilität zu sein, fest im Blick und richten den Konzern fokussierter, effizienter, innovativer, kundennäher, nachhaltiger und konsequent auf profitables Wachstum aus.
Hierfür haben wir über die Markengruppen hinweg zwölf Konzerninitiativen festgelegt, mit denen wir die zur Umsetzung der Strategie notwendigen Kompetenzen weiterentwickeln wollen. Im Fokus stehen die zentralen Querschnittsthemen unserer Technologieplattformen: Mechatronics, Software, Battery & Charging sowie Mobility Solutions, aus denen sich die im Folgenden beschriebenen fünf Tech-Initiativen ableiten. Des Weiteren bilden sieben Basisinitiativen die Grundlage der strategischen Neuausrichtung des Volkswagen Konzerns. Hierzu zählen: „ESG, Decarbonization & Integrity“, „Business Model 2.0“, die Regionen „Nordamerika (NAR)“ und „China“, „Group Steering Model“, „People & Transformation“ sowie „Financing the Transformation“.
Um den Fortschritt der jeweiligen Konzerninitiativen unserer Strategie für das Management und die Mitarbeiter möglichst transparent zu gestalten, hat der Konzernvorstand entschieden, die strategischen Ziele und Meilensteine mittels der OKR-Methode (Objectives and Key Results) zu strukturieren und regelmäßig zu messen. Dementsprechend werden für alle Konzerninitiativen erreichbare strategische Ziele (Objectives) und anvisierte Zwischenergebnisse (Key Results) definiert. Diese sollen im Wesentlichen durch zeitlich limitierte Projekte und Arbeitspakete realisiert werden, denen auch Kennzahlen zugeordnet sind. Der Erreichungsgrad wird dreimal jährlich mit dem Vorstand diskutiert. So werden die Relevanz der Initiativen, deren Ziele und Meilensteine sowie Projekte und Arbeitspakete regelmäßig auf Konzernebene überprüft, ihre Ausrichtung fortlaufend kontrolliert und wenn nötig adjustiert oder in den Regelbetrieb überführt.
Über im Geschäftsjahr wesentliche erreichte strategische Ziele und Zwischenergebnisse der im Folgenden beschriebenen und aktuell gültigen Konzerninitiativen der Strategie berichten wir in den Kapiteln „Steuerung und Kennzahlen“, „Struktur und Geschäftstätigkeit“ und „Nachhaltige Wertsteigerung“.
MECHATRONICS – BACKBONE AND SCALABLE SYSTEMS PLATFORM
Eine zukunftsorientierte Mechatronikplattform soll das Rückgrat für Innovationen, Technologien und die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit bei Volkswagen bilden. Mit der Scalable Systems Platform (SSP) entsteht die nächste Generation einer rein elektrischen, volldigitalen und hochskalierbaren Mechatronikplattform auf Basis einer einheitlichen Software Architektur. Über alle Marken hinweg will der Volkswagen Konzern seinen Kunden mit dieser einheitlichen und vom Kleinstwagen bis zur Oberklasse skalierbaren Plattform innovative Funktionalitäten und Technologien in den Fahrzeugen schnell und effizient zur Verfügung stellen. Durch Reduzierung der Komplexität und Variantenvielfalt soll die SSP mit geringerem Investitionsbedarf maximale Synergien sowie schnelle und regelmäßige Technologie-Updates ermöglichen und dabei die für die einzelnen Marken erforderliche Produktdifferenzierung im Konzernportfolio gewährleisten.
SOFTWARE – CARIAD: ONE E3 PLATFORM AND AUTONOMOUS DRIVING (AD) STACK
Mit dem konzerneigenen Software- und Technologieunternehmen CARIAD soll die technische Grundlage für datenbasierte Geschäftsmodelle, neue Mobilitätsdienste und automatisiertes Fahren (Level 4) geschaffen und markenübergreifend Synergieeffekte gehoben werden. Dabei streben wir an, den Anteil der selbstentwickelten Software im Fahrzeug zu erhöhen.
CARIAD arbeitet bereits gemeinsam mit den Marken Porsche und Audi an der Einführung der neuen Plattform E3 1.2. Sie optimiert die Abstimmung von Hardware auf die Fahrzeugsoftware von CARIAD. Das erleichtert das Aufspielen von Over-the-Air-Updates und dient als zentraler Hebel für die Einführung neuer Dienste auch nach dem Produktionsstart der Fahrzeuge.
Langfristig soll die bereits in der Entwicklung stehende einheitliche Software-Architektur E3 mit der Softwareplattform VW.OS und der Volkswagen Automotive Cloud die Grundlage für ein komplettes digitales Ökosystem bilden, welches den Kunden eine Vielzahl softwarebasierter Services über den gesamten Produkt-Lebenszyklus anbietet. Ziel ist es, dass jede benötigte oder nachgefragte Funktion und jeder Service jederzeit für den Nutzer in unterschiedlichen Märkten individuell zugeschnitten und abrufbar zur Verfügung steht. Damit erschließen wir uns auch neue Ertragsquellen.
Anwendungen im Bereich des automatisierten Fahrens auf unterschiedlichen Leistungsebenen (bis Level 4) sollen schrittweise in den neuen Fahrzeugmodellen der Konzernmarken eingeführt werden.
BATTERY & CHARGING – CELL AND BATTERY STRATEGY
Ein wichtiger Kostenfaktor bei Elektrofahrzeugen ist die Schlüsselkomponente Batterie. Neben dem Preis entscheiden auch Reichweite und Ladegeschwindigkeit über Attraktivität und Markterfolg der E-Mobilität. Wir müssen uns zu einem profitablen Experten entlang des gesamten Batterielebenszyklus entwickeln, um unser Ziel zu erreichen, ein weltweit führender Anbieter nachhaltiger Mobilität zu werden. Dazu bündelt die Tech-Initiative „Cell and Battery Strategy“ konzernweites Know-how und treibt den Transformationsprozess zusammen mit unseren strategischen Partnern voran. Dies umfasst unter anderem das Batteriemanagement, die Zellproduktion und das Recycling. Unser Ziel ist es, die Batteriezelltechnologie – auch zusammen mit Partnern – zu einer Kernkompetenz im Konzern auszubauen. Im Mittelpunkt wird hierbei die neue „Unified Cell“, eine Einheitszelle, stehen. Sie kann unterschiedliche Zellchemien enthalten und soll bis 2030 in bis zu 80 % der Konzernmodelle zum Einsatz kommen. Die dadurch entstehenden hohen Skaleneffekte sollen die Kosten um bis zu 50 % senken und uns eine führende Kostenposition sichern. Um den hohen Bedarf an Batteriezellen zu decken, plant Volkswagen allein in Europa sechs Gigafabriken mit einer Produktionskapazität von insgesamt 240 GWh zu errichten.
BATTERY & CHARGING – CHARGING AND ENERGY SERVICES
Laden, Energie und eine nachhaltige Energieversorgungsinfrastruktur für vollelektrische Fahrzeuge sind wesentliche Voraussetzungen für eine beschleunigte Transformation zu einer batterieelektrischen Zukunftsmobilität. Daher streben wir an, zukünftig auch ein ganzheitlicher Lade- und Energieservicedienstleister zu sein und investieren intensiv in den weltweiten Aufbau eines offenen Schnellladenetzes. Bis 2025 sind gemeinsam mit Partnern rund 45.000 High Power Charging-Punkte (HPC) in Europa, China und den USA geplant. Die Produktpalette umfasst zudem die gesamte Bandbreite der Ladelösungen für Privatkunden und Unternehmen. Neben der eigenen Wallbox und der flexiblen Schnellladesäule rücken besonders vertragsbasierte Ladedienste und smarte Ökostrom-Tarife in den Mittelpunkt. Ladevorgänge finden dann so statt, dass gezielt erneuerbare Energien geladen und Stromnetze entlastet werden. Im nächsten Schritt will Volkswagen das E-Auto als mobile Powerbank entwickeln und dazu beitragen, dass Elektroautos als Speicher künftig ein aktiver Teil des Energiesystems sein werden. Volkswagen will seinen Kunden so die Teilnahme an einem der führenden Smart-Charging- und Energie-Ökosysteme für dekarbonisierte Mobilität ermöglichen.
MOBILITY SOLUTIONS
Gemäß dem Leitspruch „Mobility for generations to come“ entwickelt der Volkswagen Konzern, unter Berücksichtigung globaler Trends und sich verändernder Kundenbedürfnisse, die Mobilitätslösungen der Zukunft. In den kommenden Jahren will der Konzern alle Mobilitätsangebote seiner Marken auf einer Mobilitätsplattform bündeln. Hierbei soll das autonome Fahren im Zusammenspiel mit neuen Mobilitätskonzepten den Wandel für Volkswagen zu einem führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität kennzeichnen. Eine Fahrzeugflotte, die alle unterschiedlichen Services von Autovermietung, Auto-Abonnement bis hin zu Ridepooling abdeckt, soll hohe Verfügbarkeit, Auslastung und Rentabilität sicherstellen. Mit diesen Konzepten wollen wir Marktanteile erobern sowie langfristig wettbewerbsfähige und attraktive Margen generieren.
ESG, DECARBONIZATION AND INTEGRITY
Environmental, Social, Governance (ESG) beschreiben die Grundprinzipien nachhaltigen Wirtschaftens. Stakeholder des Konzerns (zum Beispiel Investoren, Beschäftigte, Kunden und NGOs) haben hohe Erwartungen an die ESG-Leistung des Unternehmens, unter anderem in Themenfeldern wie Dekarbonisierung und Integrität, aber auch an das Verhalten als Arbeitgeber und als Teil der Gesellschaft. Die ESG-Leistung beeinflusst deshalb direkt die Marktkapitalisierung, Kapitalkosten und Investitionstätigkeit des Konzerns. Bei Nachhaltigkeitsratings streben wir eine Top-Platzierung im Verhältnis zu unseren Wettbewerbern an. Wir bekennen uns zum Pariser Klimaschutzabkommen und richten unsere eigenen Aktivitäten am 1,5-Grad-Ziel aus. Bis 2050 beabsichtigen wir, ein bilanziell CO2-neutrales Unternehmen zu sein. Außerdem haben wir uns zum Ziel gesetzt, eine CO2-Reduktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen über den gesamten Lebenszyklus von 30 % in 2030 im Vergleich zu 2018 zu erreichen. Hierbei suchen wir nach Optionen, um den Anteil an kreislauffähigen Materialien in unseren Fahrzeugen zu erhöhen. Zudem möchten wir Benchmark für ethisch handelnde Unternehmen werden. Volkswagen sieht sich als ein Arbeitgeber, der die Chancengleichheit fördert (equal opportunity employer). Das Unternehmensmanagement soll daher bis 2025 mindestens zu einem Fünftel aus Frauen und mindestens zu einem Viertel aus internationalen Managern bestehen.
BUSINESS MODEL 2.0
In der Basisinitiative „Business Model 2.0“ wird ein konzernweites Portfolio an Diensten entwickelt, das die Schaffung eines nahtlosen und innovativen Produkterlebnisses verfolgt, um Marken, Kunden, Händler, unsere Partner sowie ganze Märkte miteinander zu verbinden. Die dafür benötigte Schlüsseltechnologie soll bis 2030 in einem Großteil der plattformbasierten Fahrzeuge integriert sein. Über vernetzte Fahrzeuge sollen die Marken des Konzerns zukünftig in der Lage sein, mit den Kunden über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus hinweg in Kontakt zu bleiben und somit Dienste und Funktionen anzubieten, die auf deren individuelle Bedürfnisse eingehen. So kann ein wettbewerbsfähiges, datengetriebenes Serviceportfolio aufgebaut werden, das unsere führende Position im automobilen Umfeld auch zukünftig erhalten soll.
REGION NORDAMERIKA (NAR)
Nordamerika und hier insbesondere die USA, ist für den Volkswagen Konzern die Region mit dem größten Wachstumspotenzial, vor allem mit Blick auf die E-Mobilität. Bis 2030 soll Nordamerika zur dritten Kernregion neben Europa und China werden. Unser Ziel ist es, dort bis dahin den Gesamtmarktanteil des Volkswagen Konzerns sehr stark zu steigern.
Wir streben an, uns mit starken Marken in der Region weiter zu entwickeln und uns mit marktspezifischen Produkten zukunftsgerichtet aufzustellen.
Zudem wollen wir überproportional am Wachstum zunehmend elektrifizierter Märkte in den USA und Kanada partizipieren, hierzu unser konzernweites Angebot an vollelektrischen Modellen massiv ausbauen und um speziell für diese Märkte entwickelte Modelle erweitern. So soll der Anteil batterieelektrischer Fahrzeuge an unseren Verkäufen in den USA und Kanada bis 2030 auf 55 % steigen.
Zusätzlich wollen wir das Synergiepotenzial in der Region maximieren und deutlich mehr Know-how, industrielle Kapazitäten und vertikale Wertschöpfung in der Region Nordamerika aufbauen.
REGION CHINA
Für den Volkswagen Konzern ist China als größter Einzelmarkt, für den wir in der Zukunft weiteres Wachstum erwarten, von hoher strategischer Bedeutung. Alle wichtigen Maßnahmen werden daher in dieser strategischen Basisinitiative gebündelt, um die Erfolgsgeschichte von Volkswagen in China fortzuschreiben. Hierzu zählt ein umfassendes Maßnahmenprogramm mit Fokus auf Kosten, langfristig technologische Wettbewerbsfähigkeit, lokalisierte und auf den Markt zugeschnittene Entwicklungsaktivitäten sowie die Vertiefung unserer bestehenden Partnerschaften.
Unser Ziel ist es, hohe Marktanteile im Elektrofahrzeugsegment zu erreichen und uns als ein führender Anbieter zu etablieren. Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wollen wir unsere Marktanteile sichern, da diese auch zukünftig mit hoher Stückzahl einen entsprechenden Profitbeitrag leisten. Damit forcieren wir weiterhin unsere konzernweite Lokalisierungsstrategie in China, um unseren chinesischen Kunden maßgeschneiderte Produkte anzubieten – nicht nur unter Verwendung globaler, sondern verstärkt lokal entwickelter Plattformtechnologien (Hardware und Software). So möchten wir uns im neuen Intelligent Connected Vehicle (ICV) Segment dem stetig wachsenden Wettbewerb entgegenstellen.
GROUP STEERING MODEL
Um die Ziele der Konzernstrategie zu erreichen und somit den nachhaltigen Erfolg des Volkswagen Konzerns zu sichern, nehmen wir eine weitreichende Optimierung unseres Konzernsteuerungsmodells vor. Es ist essenziell, dass Mechanismen zur schnellen Entscheidungsfindung, zur Entwicklung und Anwendung von Plattformtechnologien sowie zur Hebung von Synergien auf konstant hohem Level etabliert und permanent weiterentwickelt werden. Das aktualisierte Konzernsteuerungsmodell stellt die Markengruppen und die Technologieplattformen in den Vordergrund, um letztgenannte unter Berücksichtigung von Synergien über das gesamte Konzernproduktportfolio zu skalieren. Auf dieser Logik baut ein neuer effizienzoptimierter Strategie- und Produktplanungsprozess auf. Das Maßnahmenpaket dieser Initiative schärft die Abgrenzung von Rollen und Verantwortlichkeiten im Konzern und steigert diesbezüglich die Transparenz nach innen und außen. Zudem fördert es das Unternehmertum der eigenständigen Einheiten und Marken und stärkt gleichzeitig die Zusammenarbeit im gesamten Konzern.
PEOPLE & TRANSFORMATION
Mit dem Wandel zu einem globalen Tech-Unternehmen wird der Volkswagen Konzern die größte Personaltransformation seiner Geschichte bestreiten. Um auch in Zukunft die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns sichern zu können, müssen wir die besten Talente gewinnen und die bereits Beschäftigten bei Bedarf mit umfangreichen Qualifizierungsmaßnahmen unterstützen. Dabei streben wir eine langfristige Bindung der Mitarbeiter an. Hierbei ist es elementar, auf die sich verändernden Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen und ein hervorragendes Mitarbeitererlebnis zu bieten. Um die ambitionierten Ziele unseres Konzerns zu erreichen, müssen wir darüber hinaus ein Umfeld für leistungsfähige Teams schaffen und fördern, welches in einer starken, nachhaltigen und sozialverantwortlichen Unternehmenskultur mündet, die das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Loyalität zum Unternehmen unterstützt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf, das Unternehmen in Übereinstimmung mit der Gesellschaft und der Umwelt auszurichten.
FINANCING THE TRANSFORMATION
Die durch Digitalisierung und Elektrifizierung getriebene Transformation erfordert umfassende Investitionen. Um diesen Finanzierungsbedarf zu decken, beabsichtigt die Basisinitiative „Financing the Transformation“ noch mehr konzernweite Synergien über alle Funktionsbereiche entlang der Wertschöpfungskette mit dem Fokus auf Kosten und Effizienz zu heben. So hat sich der Konzern zum Ziel gesetzt, nachhaltig seine Fixkostenstruktur, die Produktivität der Werke, die Kosten der Beschaffung, die Vertriebskosten und das Working-Capital Management zu optimieren.
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2015 |
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Ziel 2025 |
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Operative Umsatzrendite2 |
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6,0 % |
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8 bis 9 % |
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Forschungs- und Entwicklungskostenquote (F&E-Quote) im Konzernbereich Automobile |
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7,4 % |
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~6 % |
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Sachinvestitionsquote im Konzernbereich Automobile |
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6,9 % |
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~5 % |
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Netto-Cashflow im Konzernbereich Automobile |
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8.887 Mio. € |
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>10 Mrd. € |
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Ausschüttungsquote |
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negativ |
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≥30 % |
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Netto-Liquidität im Konzernbereich Automobile |
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24.522 Mio. €, 11,5 % |
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~10 % der Umsatzerlöse des Konzerns |
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Kapitalrendite (RoI) im Konzernbereich Automobile |
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−0,2 % |
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>15 % |
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